Renault Monaquatre Limousine Bj. 1930
Die Monaquatre wurde in Boulogne-Billancourt bei Paris von 1930 bis 1936 von der Firma Renault in verschiedenen Modellen hergestellt. Sie war das Nachfolgemodell der Renault Monasix. Der Namen Monaquatre fand seinen Bezug aus der Kombination von 4 Zylindern und 4 Türen sowie 4 Sitzplätzen. Dieses Modell hat einen 24 PS 4 Zylinder Reihenmotor mit Hinterradantrieb und einen Hubraum von 1299 cm³, der eine Höchstgeschwindigkeit von rund 70 km/h erreichen konnte. Es war in den verschiedensten Karosserievarianten erhältlich darunter Commerciale, Torpedo, Faux Cabriolet, Berline, und Commerciale Torpedo. Fritz Schweier entdeckte das Fahrzeug während seiner Lehrzeit in Straßburg im Gewölbe eines elsäßischen Weingutes.
Renault Primastella Coach Bj.1932
Die Primastella wurde von 1932-1934 hergestellt.
Die Primastella wurde normalerweise als Limousine gebaut, aber in der Schweier Sammlung findet man die seltene Variante der 2-türigen Coach-Karosserie.
Die Limousine kostete damals 28.900 Frs.,und die Seltene Coach Version 38.000 Frs. Die Primastella hat gewisse Zubehörausstattungen die, die Herzen der Franzosen höher schlagen ließen.
Bei der Primastella in unserem Oldtimer-Museum;
Ist das die Offene Auspuffanlage mit Hebelbetätigung und Auspuffpfeife.
Die Stella Serie war damals außergewöhnlich modern und Leistungsfähig; Das Fahrzeug in der Schweier Sammlung hat einen 6-Zylinder-Reihenmotor und 3200 ccm Hubraum der 50 PS hat und es auf die Höchstgeschwindigkeit von 115 km/h bringt. Diese Kraft hat man mit einem 3 Gang Schaltgetriebe beherrscht und durch die in damaliger Zeit hochwertigen Reibungsstoßdämpfer auf die Straßen Frankreichs gebracht, man hatte damals optimale Haftung auf den Straßen, denn die Stoßdämpfer ließen die Schwingungen Schnell abklingen, die ein Komfortables fahren zur damaligen Zeit brachten.
Renault Vivaquatre Typ ADL 2 Bj. 1937
Die Vivaquatre wurde von 1932-1939 in Billancourt hergestellt in verschiedensten Variationen.
Die Vivaquatre ist das Nachfolgemodell des 40 CV mit einem viel konventionellerem Gesicht. Der Kühler sowie der Kühlergrill sind vor den Motor positioniert um einen größeren Lufteinlass zu gewährleisten. Im Frühjahr 1932 wurde die Vivaquatre nochmals leicht modifiziert; erhielt eine schrägere Front und glattere Linien.
Diese Ausführung von 1937 mit den integrierten Scheinwerfer war ein außergewöhnliches Styling für die damalige Zeit.
Die Vivaquatre hat einen 4-Zylinder-Reihenmotor mit 2385 ccm Hubraum und 45 DIN PS mit der sie die Höchstgeschwindigkeit von 110km/h erreicht.
Die Vivaquatre gab es in den folgenden Ausführungen: Sedan 5 - 7 Sitzer, Limousine, Torpedo. Dieses Fahrzeug gehörte dem Erzbischof der Stadt le Mans (F).
Wurde vom Chauffeur gepflegt und gefahren. Der absolute Originalzustand ist bemerkenswert ebenfalls die Original Polster. Das Velour spiegelt den Stil der damaligen Zeit.
Renault Primaquatre Cabriolet Typ BDF1 Bj. 1938
Die Primaquatre wurde von 1931-1941 gebaut, die letzte Baureihe der Primaquatre erhielt den Namen Primaquatre Sport.
Im Jahre 1939 fing die Primaquatre Serie an zu Stocken durch den Krieg. 1940 wurden dann die seriellen Bremsen durch neue abgelöst.
Die Primaquatre aus der Schweier Sammlung hat eine seltene Karosserieform Cabrio mit "Schwiegermuttersitz"! Dieses Fahrzeug hatte einen Mechanischen Bremskraftverstärker und einen Mechanischen Geschwindigkeitsbegrenzer am Armaturenbrett. Vermutlich für die rasante Ehefrau, die den 45 PS starken 4-Zylinder-Reihenmotor mit 2400 ccm Hubraum und einer Höchstgeschwindigkeit von 115 Km/h kontrollieren musste.
Fritz Schweier hat die Primaquatre die er heute sein Eigentum nennt, vor 30 Jahren in einem Automobil-Museum in Nancy entdeckt.
Renault Juvaquatre Bj.1947
Renault Juvaquatre wurde ab 1937 als Limousine hergestellt, 1955 endete die Produktion der Limousine. Ab 1956 wurde der Kombi als Renault Dauphinoise bis 1960 weitergebaut. 1939 kam zur 2-Türigen Limousine auch eine 4-Türige hinzu, durch den Zweiten Weltkrieg wurde Produktion aber erheblich Reduziert.
1946 wurde Renault zum französischen Staatsbetrieb ernannt und nahm die Produktion wieder voll auf,beendete diese aber jedoch 1955. Darauf folgt der RENAULT 4CV.
Der Juvaquatre war jedoch ein beliebter und sparsamer Mittelklassewagen duch die Moderne und Stömungsgünstige Karosserie Form, in der Technik war der Juvaquatre auch ein Vorzeigemodell, mit seinem 23 PS Starken 4-Zylinder Reihenmotor und 1003 ccm Hubraum kam der Juvaquatre auf 100km/h Spitzengeschwindigkeit und einem Verbrauch von 7 L /100km.
Um diese 23PS zu bändigen und so komfortable wie möglich zu machen verbaute Renault, 4 hydraulische Bremsen und erstmalig eine Einzelradaufhängung an der Vorderachse, die an einer erstmals Selbsttragenden Renault-Karosserie (Vorkriegs-Konstruktion) verbaut wurde.
Renault Frégate „TRANSFLUIDE“ Limousine Bj.1955
Die Renault Frégate wurde von 1951 bis zum Baustopp 1960 im Werk Flins-sur-Seine hergestellt.
Insgesamt wurde 163.383 Frégates gebaut.
Die Frégate ist eine sehr stabile und komfortable 4-Türige Reise Limousine der Luxusklasse, die direkt nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelt wurde, da Renault ein neues moderneres Modell benötigte.Die Entwicklung begann eigentlich schon während des Zweiten Weltkrieges parallel zu dem 4 CV, Renault befand aber das der 4CV ein wichtigeres Projekt ist und somit wurde die Entwicklung erstmal auf Eis gelegt trotz eines fertigen Prototypen.Die Frégate gab es in verschiedenen Karosserieformen; Stufenheck 4-Türig, Kombi 5-Türig.Natürlich gab es auch verschiedene Motorenvarianten; es gab den 57 PS, später 64 PS Leistungsstarken Benzinmotor den man noch aus den Vorkriegszeiten kannte, abgelöst wurde dies alles von dem 2,1 L Motor mit 77 PS.
Hier bei uns im Museum findet man die Frégate mit ein 69,5PS /4000 U/min 4-Zylinder Benzinmotor mit einem Hubraum von 2126 ccm. Diese Leistung wird mit einem 3-Stufigen Halbautomatischen Strömungsgetriebe kombiniert. Diese zwei Eigenschaften erlaubten damals der französischen Familie einen wahren Fahrkomfort.
Renault Dauphine Bj.1959
Die Dauphine wurde von 1956-1968 hergestellt. Sie war der Nachfolger des Renault 4 CV und nur als 4-Türige Limousine wie auch ihr Vorgänger gebaut. Den Namen bekam die Dauphine(THRONFOLGERIN) weil man auf die Verkaufserfolge des 4 CV in den USA und in Europa zielen wollte, wo sie sich auch anfangs erfolgreich exportieren ließ. In Europa war die Thronfolgerin sehr beliebt weil es ein schönes Klein- und Familienauto war.
Natürlich auch wegen ihrer fortgeschrittenen Technik, mit 26,5 PS und 840 ccm Hubraum mit einem Wassergekühlten 4 Zylinder Motor kam die Dauphine auf 112 Km/h Höchstgeschwindigkeit und einem Verbrauch von 6-7 L /100 km, bis Renault den damaligen Auto-Tuner Amédée Gordini beauftragte und er die Leistung des 4 Zylinder Motors auf 36 PS bzw. 33 PS bei 850 ccm Hubraum herauskitzelte. Die Räder waren an doppelten Dreieckslenkern vorne und Hinten an einer Pendelachse aufgehängt, 1960 wurden die serienmäßigen Trommelbremsen an allen 4 Rädern auf Scheibenbremsen umgerüstet das damals für ein Fahrzeug in dieser Preisklasse eine Besonderheit war.
1959 wurde nochmals ein R1093 (Rallye-Dauphine) entwickelt, mit 49 PS und einem 5-Gang Schaltgetriebe um diese Leistung zum Stehen zu bringen bekamen die Bremstrommeln Kühlrippen um z.B an der Rallye Monte Carlo mitzuwirken.
Die Dauphine im Schweier Museum ist eine der letzten von 2.120220 Stück und noch im absoluten Original Zustand und dem 1.Lack was sehr selten ist.
Renault 4 CV Bj.1960
Der 4 CV auch Crémeschnittchen genannt war ein 4-Türiger PKW und wurde von 1946-1961 gebaut, der letzte von insgesamt 1 105 547 lief im Juli 1961 vom Band.
Der 4 CV wurde 1942 im besetzten Frankreich heimlich entwickelt weil die Vichy-Regierung die unter dem Druck der Deutschen Besatzungsmacht die Entwicklung und Produktion von Zivilen Kraftwagen verboten hat. Aber durch die erfolgreichen Vorarbeiten konnten im November 1945 die Arbeiten und Tests an den Prototypen beginnen. Offiziell präsentiert wurde es erstmals auf dem Pariser Autosalon Oktober 1946.Die Serienproduktion begann 1947 in Billancourt bei Paris und lief bis 1961. Insgesamt wurden 1,1 Millionen 4 CV gebaut. Wegen der Hohen Nachfrage führte Renault die Lizenzfertigung im Ausland durch z.B. Spanien, wobei in Frankreich vorgefertigte Teile montiert wurden.
Der 4CV hat wie der VW-Käfer einen Heckmotor und Heckantrieb, anders als dieser aber keinen luftgekühlten Boxer-, sondern einen wassergekühlten 4-Zylinder-Reihenmotor. 1959 wurde die Leistung noch mal auf 26 PS erhöht und die so genannten „Abschiedsmodelle“ bekamen Kurbelfenster statt der Schiebefenster vorne.
Im Schweier Museum steht der 4 CV mit 20 PS; 750 ccm Hubraum und 110 km/h Höchstgeschwindigkeit bei einem Verbrauch von 5,7 L / 100 km. Der 4 CV avancierte zusammen mit dem Citroen 2 CV zum Französischen Volkswagen, sie hatten aber im Gegensatz zum Volkswagen 4-Türen. Die alle an der B-Säule angeschlagen waren, daher hatte er so genannte „Selbstmördertüren“.
Renault Dauphine Gordini Bj. 1961
Die Dauphine wurde von 1956-1968 hergestellt. Sie war der Nachfolger des Renault 4 CV und nur als 4-Türige Limousine wie auch ihr Vorgänger gebaut. Den Namen bekam die Dauphine(THRONFOLGERIN) weil man auf die Verkaufserfolge des 4 CV in den USA und in Europa zielen wollte, wo sie sich auch anfangs erfolgreich exportieren ließ. In Europa war die Thronfolgerin sehr beliebt weil es ein schönes Klein- und Familienauto war.
Natürlich auch wegen ihrer fortgeschrittenen Technik, mit 26,5 PS und 840 ccm Hubraum mit einem Wassergekühlten 4 Zylinder Motor kam die Dauphine auf 112 Km/h Höchstgeschwindigkeit und einem Verbrauch von 6-7 L /100 km, bis Renault den damaligen Auto-Tuner Amédée Gordini beauftragte und er die Leistung des 4 Zylinder Motors auf 36 PS bzw. 33 PS bei 850 ccm Hubraum herauskitzelte. Die Räder waren an doppelten Dreieckslenkern vorne und Hinten an einer Pendelachse aufgehängt, 1960 wurden die serienmäßigen Trommelbremsen an allen 4 Rädern auf Scheibenbremsen umgerüstet das damals für ein Fahrzeug in dieser Preisklasse eine Besonderheit war..
Die Dauphine Gordini in Fritz Schweiers Museum hat einen 36 PS starken Heckmotor bei 845ccm Hubraum und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h. Um diese Kraft auf die Straße zu bringen hat man ein 4-Gang Schaltgetriebe eingebaut, der Original Kilometerstand der Dauphine beträgt 36.300 km
Renault Porsche Traktor Diesel Super 4 Bj. 1964
Als Renault eigene Traktoren herstellte, kaufte die Konzernleitung 1962 die Sparte Porsche Traktoren.
Im Schweier Museum findet man so einen mit einem 3 Zylinder Wassergekühlten Dieselmotor, 30 PS.
Technische Daten des Traktors; Typ 7056; Motor Typ 587-30; Zylinderbohrung mit einem Durchmesser von 98 mm und einem Hub von 100mm.
Ein kleines Gedicht des fröhlichen Traktorfahrers:
Der Renault Traktor
Im Märzen der Friedrich den Traktor eingespannt
er rast mit seinem Porsche-Renault über Feld & Land
die Leute die lächeln, die Lisa die schimpft
der Frieder ist eigentlich fürs Lohnmähen geimpft
Doch bis dahin muß er noch etwas warten
und fährt mit der Lenkbremse in den Garten! von Fritz Schweier
Renault 8 Major Bj.1965
Der R8 ist eine 4-Türige Limousine die von 1962-1973 hergestellt wurde um in der Mittelklasse mitzuhalten. Es wurden insgesamt 1.329.372 Stück gebaut. Die Produktion des R8 beginnt im Juni 1962.Bereits 1963 erhielt der R8 ein neues Viergang-Getriebe, bei dem die Gänge zwei bis vier synchronisiert waren, ab 1964 auch der erste Gang. Ebenfalls ab 1963 war auf Wunsch ein Automatikgetriebe mit elektromagnetischer "Jaeger"-Kupplung verfügbar. Die Automatik wurde über Drucktasten im Armaturenbrett gesteuert, wie auch schon bei der Dauphine Automatik und später beim Parallelmodell R10.
Den R8 gab es von 1962-1973 in verschiedensten Modellvarianten und Motorvarianten; Automatic, Major, Gordini ab’65, Gordini ab’67, 6 CV, S
Der R8 Major hat einen 4-Zylinder-Reihenmotor der im Heck eingebaut ist mit 45 PS und 1100 ccm Hubraum und einem 4 Gang-Schaltgetriebe kombiniert. Diese Kombination bringt das Fahrzeug auf 135 km/h Höchstgeschwindigkeit und einem Spritverbrauch von 6,8 L/100km.Um diese Geschwindigkeit zum stehen zu bringen hat der R8 Major an jedem Rad Scheibenbremsen, dass das Fahren nicht zu einem Hüftschaden führt hat der R8 eine Einzelradaufhängung an allen Rädern.
Im R8 Major war für die ganze Familie Platz mit seinen 5 Sitzplätzen.
Durch diese Ganzen Aspekte war der R8 Major ein beliebtes und Sparsames Familienfahrzeug in Frankreich und Deutschland.
Renault 8 Gordini Typ 1135 Bj.1967
Anfang 1965 brachte Renault den Renault 8 Gordini heraus, der Anfangs 1108 ccm Hubraum und ab 1967 1255 ccm besaß. Der R8 Gordini war üblicherweise blau lackiert mit zwei abgesetzten weißen Streifen, die auf der Fahrerseite über Motorhaube, Fahrzeugdach und Fahrzeugheck verliefen.
Der R8 Gordini ist einer der schnellsten & sportlichsten Familienlimousinen seiner Zeit, denn mit dem 88 PS und 1255 ccm Hubraum Starken 4-Zylinder Heckmotor der 2 Weber Doppelvergaser hat kommt er auf die Höchstgeschwindigkeit von 175 km/h. Um seine Familie mit diesem „Monster“ sicher zu fahren hat man 4 Scheibenbremsen verbaut mit einem Bremskraftverstärker, um aber das Rennsportfeeling zu sichern hat man ein Sportfahrwerk verbaut. Das man aber nicht so oft auf die Tankanzeige schauen muss hat der R8 Gordini 2 Benzintanks im Kofferraum.
Der R8 Gordini gefällt nicht nur Sportlichen Vätern sondern heimst auch Unzählige Rallye Erfolge ein wie z.B. bei der „Tour de Corse“ mit den Plätzen 1,3,4 und 5.
Also mit diesem R8 Gordini war das Motto:
Unter der Woche zum Einkaufen, am Wochenende sportliche & harte Kämpfe auf der Rennstrecke!!
Renault Caravelle Cabriolet Bj.1968
Die Caravelle wurde von 1962-1968 gebaut als Coupe und Cabrio, ist Nachfolge Modell der Floride, die gebaut wurde von 1958-1963.
Basierend auf der Renault Dauphine wurde sie hauptsächlich für den amerikanischen Markt gebaut, außerhalb von Nordamerika war sie die ersten 4 Jahre als Renault Floride bekannt, bekam aber Später auch in Europa den Namen Renault Caravelle.
Die Caravelle besaß einen Heckmotor mit 845 ccm Hubraum und eine Leistung von 34 PS, 1960 überarbeitete Amédée Gordini den Motor und kitzelte 40 PS raus. 1962 wurde die Caravelle wieder Überarbeitet, da bekam sie den R8 Motor mit 956 ccm Hubraum und 44 PS, da der R8 die Dauphine ablöste. 1964 wurde dann der Motor des R8 Major benutzt mit 1,1 L und 47 PS.
1965 wurde dann ein 52 PS Motor durch einen Weber- Registervergasers wie es bei der Caravelle in unserem Museum verbaut ist.
Um dieses Traumhafte Fahrzeug über die Straßen gleiten zu lassen hatte man ein 4-Gang Getriebe mit dem Wassergekühlten 4-Zylinder Heckmotor verbaut. Das man seine Bildschöne Caravelle mit einer FRUA Karosserie nicht gegen die Mauer setzt hat die Caravelle 4 Scheibenbremsen.
Renault 4 Bj.1972
Der Renault 4 wurde von 1961-Ende 1992 hergestellt und war einer der ersten Großserienfahrzeuge mit einer „fünften Tür“ (Heckklappe). Er ist auch der erste Renault- PKW mit Frontantrieb. 1961 präsentierte Renault den R4 der dann erst 1965 offiziell in Renault 4 „umgetauft“ wurde, der Französischen Presse als preisgünstigen PKW. Renault startete eine Riesige Marketingmaßnahme, es fuhren 200 weiße Renault 4 am Eiffelturm in Paris vorbei.
Den Renault 4 gab es in den Karosserieformen; Steilheck (5-türig), Van (3-türig), Transporter (2-türig).
Der R4 hat einen 4-Zylinder Motor mit 845 ccm Hubraum und 34 DIN PS und einem 4-Gang Getriebe mit Schiebestockschaltung kombiniert um den Renault 4 für die Straßen fit zu machen.
Er war sehr beliebt bei Familien, Handwerkern, Landwirten, Studenten, Hausfrauen, Kleingärtnern und der Französischen Polizei, den er war UNVERWÜSTLICH UND RECHT SPARSAM.
Renault 6 1.Serie Bj.1973
Der Renault 6 wurde von 1968-1980 in verschiedenen Varianten gebaut, die sich vor allem in der Optik unterschieden. Die Scheinwerfer der Urversion waren Rund und hatten einen Aluminium-Rahmen, sowie der Kühlergrill war verchromt.
August 1973 wurden quadratische Scheinwerfer, größere Heckleuchten und ein Kühlergrill ohne Chromelemente sowie eine veränderte Kennzeichenbeleuchtung eingeführt. Im April 1980 endete die Produktion des Renault 6.
Rein Technisch gesehen gab es drei verschiedene Modellvarianten; den R6 L mit einem Hubraum von 845 ccm und 34 PS; den R6 TL der von 1969-1978 produziert wurde mit einem Hubraum von 1108 ccm und 48 PS und die Stärkste Version war der R6 GTL mit einem Hubraum von 1397 ccm und 60 PS war nur geringfügig Stärker, jedoch weitere Modernisierungen verbesserten den Verbrauch sowie die Fahrleistung.
Im Schweier Museum steht der R6 mit einem Hubraum von 1100ccm und 47PS die es auf eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h schafften.
Der Renault 6 war doch recht Sparsam, deswegen war er auch ein sehr beliebtes und kleines Familienfahrzeug mit großem variablen Kofferraum.
Um die Familie sicher in Urlaub oder den Einkauf sicher Nachhause zu bringen hatte der Renault 6 vorne Scheibenbremsen und hinten Trommelbremsen mit lastabhängiger Bremskraftregelung. Das der Champagner nicht zu arg geschüttelt wird, hat der Renault 6 eine Torsionsstabfederung.
Renault 16 TL Bj.1975
Der Renault 16 TL wurde von 1965-1980 hergestellt.
1961 erteilte Pierre Dreyfus den Auftrag, zur Entwicklung eines neuen, familientauglichen Fahrzeugs. Gaston Juchet entwarf daraufhin den R16 als Fünftürige Schräghecklimousine. Ab dem 2. Dezember 1964 wurden die Vorserienfahrzeuge gefertigt, im Januar 1965 begann die Serienproduktion im neu gebauten Werk in Sandouville bei Le Havre.
Ende 1965 wurde der Renault 16 zum AUTO DES JAHRES 1966 gewählt.
Der Renault 16 TL im Schweier Museum hat einen 4-Zylinder Motor mit 1553 ccm und 55 DIN PS das kombiniert ist mit einer 4-Gang Lenkradschaltung, und um das Ganze noch abzurunden worauf Fritz Schweier sehr Stolz ist der R16 TL hat noch die Originallackierung und einen sagenhaften Original Km-Stand von 36.000 das bei einem Alter von 38 Jahren.
Der R16 TL ist eine wahre Pionierleistung von Renault, den er war Weltweit die erste Schrägheck-Limousine in Großserie mit variablen Innenraum und Überdurchschnittlichem Fahrkomfort.
Renault 6 2.Serie Bj.1976
Der Renault 6 wurde von 1968-1980 in verschiedenen Varianten gebaut, die sich vor allem in der Optik unterschieden. Der R6 wo auch im Schweier Museum steht aus dem Bj.1973 hatte noch die alten Runden Scheinwerfer, und einen verchromten Kühlergrill, doch im August 1973 erhielt der R6 quadratische Scheinwerfer, größere Heckleuchten und ein Kühlergrill ohne Chromelemente sowie eine veränderte Kennzeichenbeleuchtung.
Im Schweier Museum steht der R6 TL mit einem Hubraum von 1108 ccm und 47 PS der eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h schaffte
Der Renault 6 war doch recht Sparsam, deswegen war er auch ein sehr beliebtes und kleines Familienfahrzeug mit großem variablem Kofferraum.
Um die Familie sicher in Urlaub oder den Einkauf sicher Nachhause zu bringen hatte der Renault 6 vorne Scheibenbremsen und hinten Trommelbremsen mit lastabhängiger Bremskraftregelung. Das der Champagner nicht zu arg geschüttelt wird, hat der Renault 6 eine Torsionsstabfederung.
Renault 14 TS Bj. 1981
Der Renault 14 – kurz R14 - war ein Auto der Kompaktklasse, das zwischen Mai 1976 und Dezember 1982 vom französischen Automobilhersteller Renault angeboten und im nordfranzösischen Renault-Werk Douai sowie im belgischen Werk der Renault Industrie Belgique in Haren gebaut wurde. Der R14 war das erste Modell von Renault in der so genannten Golf-Klasse, obwohl das Fahrzeug den damaligen VW Golf I um 30 cm in der Länge überragte.
Vorteile des Fahrzeugs waren sein überdurchschnittlicher Fahrkomfort, seine hohe Fahrsicherheit sowie sein leiser Motorlauf. Für ein Auto seiner Klasse und seiner Zeit waren zudem Innenausstattung, Raumangebot und Sitzkomfort vorbildlich.
Mit weiteren Leistungs- und Ausstattungsvarianten (1979: 1,4-l-Motor, 1980: R14 TS) und einer leichten optischen Überarbeitung im September 1979, versuchte Renault mit dem Kompaktwagen weitere Kundenkreise zu erschließen.
Und ein sogenannter Renault 14 TS steht im Schweier Museum mit einem 4 Zylinder Motor der 1360 ccm Hubraum und 71 PS hat, die man mit einem 4-Gang Getriebe auf die Straße bringt. Durch diese Kombination erreicht man 156 km/h Höchstgeschwindigkeit. Merkmale des TS sind Elektrische Fensterheber vorne und die Scheibenbremsanlage vorne.
Renault 14:
Das Raumwunder unter den Kompakten
Renault 4 GTL Bj.1982
Der Renault 4 wurde von 1961 bis Ende 1992 hergestellt und war einer der ersten Großserienfahrzeuge mit einer „fünften Tür“ (Heckklappe). Er ist auch der erste Renault- PKW mit Frontantrieb.
1961 präsentierte Renault den R4 der dann erst 1965 offiziell in Renault 4 „umgetauft“ wurde, der Französischen Presse als preisgünstigen PKW. Den Renault 4 gab es in den Karosserieformen; Steilheck (5-türig), Van (3-türig), Transporter (2-türig).Gebaut wurde der R4 bis 1992 in Frankreich.
8.135.424 Renault 4 verließen bis dahin das Werk.
Im Schweier Museum steht der Renault 4 GTL (1.108 cm³, 34 PS) mit 120 km/h Höchstgeschwindigkeit und einem Verbrauch von 6,5 L/100km, diese Baureihe hat einen Grill aus grauem Kunststoff und serienmäßigen seitlichen Schutzleisten aus verstärktem Kunststoff. Die Stoßstangen wurden lackiert statt verchromt und die Zierleisten entfielen. Die Vorderen Trommelbremsen wurden erst später durch die Scheibenbremsen des R6 ersetzt.
Renault Alpine A 310 Bj.1982
Die Alpine Renault A310, später Renault Alpine A310, ist Sportwagen des französischen Automobilherstellers Alpine, der von Sommer 1971 bis Anfang 1985 in etwa 12.000 Exemplaren hergestellt wurde.1968 begann Jean Rédélé der Gründer und Inhaber des Sportwagenherstellers Alpine die Planung eines neuen Modells, das die A110 ersetzten sollte. Jean Rédélé setzte bei der A310 nicht mehr so auf die Sportlichkeit wie bei der A110, sondern sie sollte mehr Komfort erhalten. Die Idee war einen Französischen Porsche-Konkurrenten zu entwickeln. Die Alpine A310 war durchaus Konkurrenzfähig mit einem Porsche was aber den feinen Unterschied gab war der Preis der bei der Alpine A310 „nur“ bei 44.000 DM lag.
Bei der Vorstellung im Sommer 1971 gab es die Alpine A310 allerdings nur als 4-Zylinder Motor; die V6-Version erschien erst nach Fünf- Jahren Entwicklungsarbeit.
Im Schweier Museum steht die Renault Alpine A310 mit einem V6-Motor der 2664 ccm Hubraum und 150 PS hat, durch die Polyester-Karosserie kommt die A310 auf ein Eigengewicht von 924 kg. Wegen denen Aspekten erzielt die Renault Alpine A310 eine Höchstgeschwindigkeit von 225 km/h!! Um diese Geschwindigkeit sicher zum stehen zu bringen, hat die Renault Alpine A310 4 Scheibenbremsen.
Renault Fuego Turbo Bj.1984
Das beliebte Sport-Coupe Renault Fuego Turbo von 1980-1986 gebaut, insgesamt wurden 265.257 Stück hergestellt. 1980 bekam Renault zum ersten Mal für den Renault Fuego das GOLDENE LENKRAD überreicht, der Kaufpreis des Fuegos ging von 15.450 DM bis 27.550 DM je nach Motorisierung & Ausstattung. Die Einstiegsversionen des Fuego waren TL und GTX mit 1995 ccm Hubraum und 110 PS, die Besonderheiten dieser beiden Modelle waren; as Fünfganggetriebe, die Zentralverriegelung, die Servolenkung, elektrische Fensterheber und eine Scheinwerferreinigungsanlage. Im August 1982 wurde erstmal in einem Coupe ein Turbodieselmotor mit 2,1 L Hubraum und 86 PS eingesetzt, der aber dem Deutschen Markt jedoch vorenthalten blieb.
Im August 1983 wurde der Fuego Turbo mit 1565 cm³ Hubraum und 97 kW (132 PS) und einer Höchstgeschwindigkeit von 195 km/h als neues Spitzenmodell eingeführt, dessen Serienumfang aus vier Scheibenbremsen, einem Bordcomputer sowie elektrische Außenspiegel bestand.
Der Fuego Turbo im Schweier Museum steht auf einem Koni-Fahrwerk, sowie schöne BBS-Leichtmetallfelgen, für einen knackigen und Bösen Sound sorgt der Devil-Sportauspuff . Worauf Fritz Schweier sehr stolz ist der Originalzustand und der Original Lack seines Fuego Turbo.
Renault 11 „Broadway“ Bj.1985
Der Renault 11 oder auch kurz R11 wurde von 1981-1988 (in Lizenz bis 2003) in Zusammenarbeit mit American Motor Corporation (AMC) hergestellt. Weil der Vertrieb von Anfang an für die USA gedacht war, erhielt die Baureihe den Namen „Macadam Star“. Verkauft wurde der R11 in den USA unter dem Namen Renault Encore. Das Fahrwerk war bei Erscheinen des R11 der Zeit entsprechend fortschrittlich.
Im Museum von Fritz Schweier steht der R11 mit einem 4-Zylinder Motor mit einem Hubraum von 1280 ccm und 55 PS der auf eine Höchstgeschwindigkeit von 146 km/h, er ist eine 3-Türige Limousine mit einem Leergewicht von 823 kg. Der R11 war wie das Schwestermodell sehr fortschrittlich in der Fahrwerkstechnik. Der R11 hat vorne Scheibenbremsen und hinten Trommelbremsen mit lastabhängiger Bremskraftregelung. Er hat auch seiner Zeit fortschrittlich McPherson-Federbeine und untere Querlenker an der Vorderachse sowie eine Einzelradaufhängung an gezogenen Längslenkern in Verbindung mit Torsionsstäben (es gab zwei Versionen: mit zwei oder vier Torsionsstäben) an der Hinterachse boten sowohl gute Traktion wie guten Fahrkomfort.
Renault Espace TSE Bj.1985
Der Renault Espace ist eine fünftürige Großraumlimousine, die von 1984-2002 bei Matra gefertigt und dann ab 2003 bei Renault. Der französische Autohersteller Matra entwickelte in den Jahren 1978 bis 1982 Europas erste Großraumlimousine (Van) und brachte sie 1984 zusammen mit dem Hersteller Renault als Renault Espace (= Raum) zur Serienreife. Die ab März 1984 erste erhältliche Generation des Espace wurde intern als Typ J11 bezeichnet. Er brachte es nach schleppendem Anfang auf 191.674 Zulassungen.
Anfang 1988 wurde im Rahmen der Modellpflege die Frontpartie verändert und das Heck verlängert. Daraufhin kam dann auch eine Allradversion zur Modellpalette hinzu, deren Kardanwelle aus Verbundmaterial (Kohlenstofffaser mit Epoxydharz) das Antriebsdrehmoment auf die Hinterachse vermittelt. Der Rahmen des und das Fahrgestell des Espace sind erstmals vollverzinkt, und er hat eine Polyester Karosserie.
Bei uns im Museum steht Renault Espace der Erfolgsvan der 1.Serie des Typs J112 der einen 2 L 110 PS Motor und 5 Gang Schaltgetriebe. Er hat natürlich auch gewisse Extras um ihn zum Erfolg seiner Klasse zu führen, wie eine Zentralverriegelung, Servolenkung sowie eine Stereoanlage mit 6 Lautsprechern.
Aber Garantiert ohne Klima, Katalysator, Airbag, ABS, ESP, usw.…….
Dafür viel Raum und noch mehr Fahrfreude !!
Renault 5 Automatik Bj. 1987
Der Renault 5 – kurz R5 – war ein zwischen Frühjahr 1972 und Ende 1996 produzierter Kleinwagen des französischen Fahrzeugherstellers Renault. Ursprünglich als Ergänzung zum Renault 4 und als modernere und billiger zu produzierende Alternative zum Renault 6 gedacht, entwickelte sich der R5 nach seiner Einführung im März 1972 zu einem Verkaufserfolg. Dies lag vor allem an den niedrigen Kosten und den kompakten Abmessungen.
Im Schweier Museum steht ein R5 aus 1.Hand mit 1397 ccm Hubraum und 67 PS Motor und einem Automatic Getriebe, als 3-Türiger Kleinwagen. Der R5 hat Scheibenbremsen vorne und Leichtmetallfelgen rundum.
Was ganz besonders ist, der Wagen ist in einem Top-Original-Zustand.
Renault 5 Sondermodell „Campus“ Bj.1988
Der Renault 5 – kurz R5 – war ein zwischen Frühjahr 1972 und Ende 1996 produzierter Kleinwagen des französischen Fahrzeugherstellers Renault. Ursprünglich als Ergänzung zum Renault 4 und als modernere und billiger zu produzierende Alternative zum Renault 6 gedacht, entwickelte sich der R5 nach seiner Einführung im März 1972 zu einem Verkaufserfolg. Dies lag vor allem an den niedrigen Kosten und den kompakten Abmessungen.
In Fritz Schweiers Museum steht das Sondermodell „Campus“ mit einem 4-Zylinder Motor mit 1100 ccm Hubraum und stolzen 45 PS, dazu bekam er ein 4-Gang Getriebe. Die Bremsanlage des R5 bestand aus 2 Scheibenbremsen vorne mit Bremskraftverstärker und hinten mit 2 Trommelbremsen mit Bremskraftbegrenzer. Die Rücksitzbank ist umklappbar.
Zum Abschluss ist zu sagen das der R5 ein wahrer Bestseller war von 1972-1994 der in verschiedenen Modellvarianten gebaut wurde, und der sich mehr als 9 Mio. Mal verkaufte. Wie man sieht war er sehr beliebt in ganz Europa und natürlich auch bei Fritz Schweier dem Eigentümer des Museums. Das man daran sieht das er 3 Stück dieses Modells hat.
Renault 25 Injection 6.Zylinder Bj. 1989
Renault Sport Spider Bj.1998
In der Zeit von 1995-1999 wurde der Spider Sport als Straßen Version mit Windabweiser oder beheizbarer Windschutzscheibe gebaut. Eigentlich wurde der Renault Sport Spider als Cup-Spider konzipiert. Und wurde nur 1493-mal gebaut.
Im Schweier Museum steht der Spider mit Windabweiser, auf den noch Distanzscheiben mit 15mm dicke jeweils an jedes rad montiert wurden. Das Fahrzeug ist mit einem Aluminium-Rahmen versehen, bestehend aus einem Hauptrahmen und je einen Hilfsrahmen vorne und hinten. Der Motor ist als Mittelmotor im hinteren Hilfsrahmen quer eingebaut und leistet aus 2,0 Litern Hubraum 108 kW (150 PS) mit einem Verbrauch von 9,3 L/100km. Alle Räder sind einzeln aufgehängt, vorne an doppelten Dreieckslenkern und hinten an Dreiecksquer- und -längslenkern. An beiden Achsen gibt es Stabilisatoren. Vorne sind die Federbeine quer und liegend eingebaut, um eine geringe Höhe der Karosserie zu ermöglichen. Die Außenhaut des Spiders besteht aus GfK (Glasfaserverstärkter Kunststoff) und ist mit dem Chassis verschraubt. Das Gewicht des Spider beträgt ca. 930 kg durch den Windabweiser, hätte er eine Windschutzscheibe würde er ca. 965 kg wiegen. Das Gesamtpaket verhilft dem Spider aber dennoch zu respektablen Fahrleistungen und einer hervorragenden Straßenlage. Für die entsprechende, renntaugliche Verzögerung sorgt die ursprünglich im Alpine 610 Turbo verwendete Scheibenbremsanlage. Außer den ausschließlich in Längsrichtung verstellbaren Schalensitzen von Recaro bietet der Spider eine verstellbare Pedalerie um sich an die Fahrergröße anzupassen. Dafür verzichtet man im Spider auf Verdeck, Heizung, Radio sowie auf Bremskraftverstärker, Servolenkung und Hilfseinrichtungen wie ABS oder gar ESP.
Das Motto dieses Fahrzeuges ist; Fahrspaß pur- mit Rennsport Technik
Renault Avantime Privilége 6.Zylinder Bj. 2002
Gebaut von der Firma Matra auf technischer Basis des Renault Espace. Der damalige Chefdesigner Patrick Le Quément entwickelte dieses extravagante Fahrzeug von dem nur 8550 Stück gebaut wurden. Von 2001-2003 erregte es auf jedem Automobilsalon aufsehen.
Eine Besonderheit war der Mechanismus für die Kurvenbahn der 1,40m langen Seitentüren, dies ist bis heute EINZIGARTIG. Weitere Besonderheiten waren das große Panorama-Schiebedach und die voll versenkbaren Seitenfenster ohne B-Säule. Er hat eine Kunststoffkarosserie auf verzinktem Stahlchassis verbaut.
Im Schweier Museum steht der Avantime mit einem 6-Zylinder Ottomotor 3,0 V6 24V mit 207 PS, und einem 6-Gang Schaltgetriebe um diesen Koloss zu bremsen verwendet man 4 Scheibenbremsen statt 2 Scheibenbremsen vorne und 2 Trommelbremsen hinten. Die Austattung des Avantime wahr auch nicht ohne mit; Klimaautomatik, Xenon-Scheinwerfer, Einparkhilfe und einer Vollleder-Ausstattung.